Thomas Altenheimer - Ihr Kandidat fuer Stadtparlament und Kreistag
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Ziele

Maßvolle kostengünstige Baulandentwicklung
Ich stehe gemeinsam mit meiner Fraktion für eine maßvolle und kostengünstige Baulandentwicklung.
In den kommenden Jahren muss die Erschließung des Gebietes "In der Imsbach" auf dem Gelände des früheren Universitätsversuchsgutes Vorrang vor der Entwicklung neuer Baugebiete haben. Hier bietet sich die Chance unseren Haushalt zu entlasten und neue Investitionen z.B. im Bereich Lärmschutz oder Kinderbetreuung ohne Erhöhung von Steuern oder Gebühren zu finanzieren.

Verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld der Bürger
In Linden lebt man günstiger. Die Mehrheit aus CDU und FWG hat es geschafft, die Schulden der Stadt nahezu auf Null zu senken. Dies zahlt sich für den Bürger direkt in kreisweit beispielhaft niedrigen Steuern und Gebühren aus. Nur wenn die sparsame und verantwortungsvolle Politik fortgesetzt wird kann dies bewahrt werden.

Oberstufe an der Anne-Frank-Schule
Seit dessen Gründung engagiere ich mich im Vorstand des Allgemeinen Förderver-eines der Anne-Frank-Schule, die ich selbst 6 Jahre lang besucht habe.
Eine Oberstufe an der Anne-Frank-Schule liegt mir daher sehr am Herzen. Hierzu ist es notwendig, dass der Kreis diese als Prorität verfolgt und nicht gleichrangig Schulen nennt, an denen die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Es ist völlig klar, dass das Land nicht die Errichtung von 3 oder 4 Oberstufen genehmigen kann und wird. Die Anne-Frank-Schule hat im Gegensatz zu Pohlheim oder Buseck ein ausreichendes Potential in ihrem Einzugsgebiet Linden, Langgöns und Hüttenberg. Bereits in wenigen Jahren werden die notwenigen Schülerzahlen vorliegen. Als schulformbezogene Gesamtschule mit gymnasialen Eingangsklassen ab Klasse 5 sind auch die pädagogischen Voraussetzungen an der Schule vorhanden.

Realistische Verkehrspolitik
Viele Bürger in den Ortsdurchfahrten leiden unter dem starken Verkehr. Ziel muss es sein, Durchgangsverkehr auf die bestehenden Umgehungsstraßen, die Autobahnen, zu verlagern. Hierfür brauchen wir weitere Autobahnanschlüsse vor allem am Oberhof. Dieses Ziel rückt näher. Endlich trägt auch die Stadt Gießen die Forderung nach diesem Anschluss mit. Gutachten belegen, dass weitere Anschlüsse auf dem Gießener Ring möglich und sinnvoll sind. Hier will ich mit meinen Fraktionskollegen am Ball bleiben. Dies ist sinnvoller, als populistisch Umgehungsstraßen zu fordern, die kein Mensch bezahlen kann.
CDU Linden